Die Heilungschancen bei Brustkrebs hängen von verschiedenen Faktoren ab

Die meisten Frauen denken bei der Diagnose Brustkrebs sofort an eine unheilbare Krankheit. Was viele aber nicht wissen: Wird der Krebs frühzeitig erkannt, stehen die Heilungschancen sehr gut und die Patientin kann vollständig geheilt werden. Wird der Krebs allerdings erst spät entdeckt, hat er womöglich schon Metastasten gebildet, was die Heilungschancen erheblich verringert.
Daher ist es wichtig, bereits bei den ersten Alarmzeichen, die der Körper sendet, den Frauenarzt aufzusuchen. Bei Frauen, die ihre Brust regelmäßig selbst abtasten und einen Knoten in der Brust entdecken, der frühzeitig behandelt werden kann, steigen die Heilungschancen ebenfalls stark an.

Spielen Sie Beschwerden nicht herunter!

Oftmals nehmen Frauen, die Veränderungen ihrer Brust bemerkt haben, Schmerzen haben oder ein Spannungsgefühl empfinden, die Beschwerden nicht ernst und reagieren zu spät mit einem Arztbesuch. Dabei sind die Heilungschancen bei Brustkrebs sehr gut, wenn er rechtzeitig entdeckt und behandelt wird. Daher sollten vor allem Frauen ab 50 die regelmäßigen Untersuchungen bei ihrem Frauenarzt wahrnehmen, um die Heilungschancen zu erhöhen. Brustkrebs, der bereits im Anfangsstadium behandelt wird, ist heilbar! Nehmen Sie also alle Anzeichen ernst und gehen Sie regelmäßig zur Vorsorge. Die Heilungschancen bei Brustkrebs sinken leider enorm, wenn der Tumor erst spät erkannt wird.

Nehmen Sie Vorsorgetermine wahr!

Krebsvorsorge bei Brustkrebs ist wichtig.

Frauen zwischen 50 und 69 Jahren sollten alle zwei Jahre ein Mammographie-Screening bei ihrem Frauenarzt durchführen lassen, um die Heilungschancen bei einem auftretenden Krebs zu verbessern. In diesem Alter übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten für die Untersuchung. Das Screening ist völlig schmerzfrei und liefert verlässliche Daten. Da der Krebs so frühzeitig erkannt werden kann, kann die Mammographie die Heilungschancen erhöhen.